The Daily Telegraph, London
Neue CD „Quasi una Fantasia“ erschienen
Eugene Mursky, ein Pianist von internationalem Renommee, erlangte weltweite Aufmerksamkeit, als er 1994 den ersten Preis beim renommierten World Piano Competition in London gewann – verbunden mit dem Preis für die beste Chopin- Interpretation. Dieser Erfolg öffnete ihm die Türen zu bedeutenden Konzertbühnen in Europa, Japan, den USA und Neuseeland.
Als Solist trat er mit Orchestern wie dem London Symphony Orchestra, The Philharmonia Orchestra, dem Irish National Orchestra Dublin, dem Orchestre National de Lille und dem Singapore Symphony Orchestra auf. Als Kammermusiker arbeitete er mit Partnern wie dem Melos-
Quartett, dem Vogler-Quartett, Sharon Kam, Tatjana Mazurenko und Gustav Rivinius zusammen.
Symphony Orchestra. As a chamber musician, he has collaborated with distinguished partners including the Melos Quartet, the Vogler Quartet, Sharon Kam, Tatjana Mazurenko, and Gustav Rivinius.
Seine Diskografie spiegelt die große Bandbreite seines Repertoires wider. Zu seinen Einspielungen zählen Schostakowitschs Klavierkonzert Nr. 1 op. 35 mit Wolfgang Bauer und dem Kammerorchester Arcata Stuttgart, Beethovens Sonaten op. 27 Nr. 1 und Nr. 2 („Mondschein“), Schumanns Fantasie und Toccata sowie die CD Russian Piano Music mit Werken von Rachmaninov, Skrjabin und Prokofjew. Besonders hervorzuheben ist die 13 CDs umfassende Frederic Chopin Edition bei PROFIL / Edition Günter Hänssler, die sämtliche Balladen, Impromptus, Etüden, Polonaisen, Scherzi, Nocturnes, Mazurken, Sonaten und Lieder (mit Konrad Jarnot) umfasst.
Geboren in Taschkent, begann Mursky seine musikalische Ausbildung bei Tamara Popowitsch an der Uspensky Musikschule und erhielt gleichzeitig sechs Jahre Privatunterricht bei Professor Lev Naumov in Moskau. Nach Erfolgen bei Wettbewerben in Usbekistan führte ihn sein Weg 1993 nach Deutschland, wo er bei Reinhard Becker an der Musikhochschule Trossingen studierte. Später setzte er sein Studium bei Einar Steen-Nøkleberg in Hannover fort und erhielt Stipendien des Deutschen Akademischen Austauschdienstes und der Kunststiftung Baden-Württemberg. Von 1998 bis 2003 studierte er am Mozarteum Salzburg bei Hans Leygraf und gewann in dieser Zeit mehrere internationale Wettbewerbe, darunter den Concours Grieg (Oslo), den Bremer Klavierwettbewerb und den F. Denza Wettbewerb in Neapel.
Eugene Mursky gilt als Pianist von poetischer Ausdruckskraft und technischer Brillanz. Seine Interpretationen verbinden emotionale Tiefe mit virtuoser Klarheit und zeichnen sich durch ein außergewöhnliches Gespür für Klangfarben und innere Spannung aus. Seine Konzerte und Aufnahmen zeugen von einem tiefen Verständnis für die Werke, die er interpretiert, und machen ihn zu einem der herausragenden Pianisten seiner Generation.
Als Solist trat er mit Orchestern wie dem London Symphony Orchestra, The Philharmonia Orchestra, dem Irish National Orchestra Dublin, dem Orchestre National de Lille und dem Singapore Symphony Orchestra auf. Als Kammermusiker arbeitete er mit Partnern wie dem Melos-
Quartett, dem Vogler-Quartett, Sharon Kam, Tatjana Mazurenko und Gustav Rivinius zusammen.
Symphony Orchestra. As a chamber musician, he has collaborated with distinguished partners including the Melos Quartet, the Vogler Quartet, Sharon Kam, Tatjana Mazurenko, and Gustav Rivinius.
Seine Diskografie spiegelt die große Bandbreite seines Repertoires wider. Zu seinen Einspielungen zählen Schostakowitschs Klavierkonzert Nr. 1 op. 35 mit Wolfgang Bauer und dem Kammerorchester Arcata Stuttgart, Beethovens Sonaten op. 27 Nr. 1 und Nr. 2 („Mondschein“), Schumanns Fantasie und Toccata sowie die CD Russian Piano Music mit Werken von Rachmaninov, Skrjabin und Prokofjew. Besonders hervorzuheben ist die 13 CDs umfassende Frederic Chopin Edition bei PROFIL / Edition Günter Hänssler, die sämtliche Balladen, Impromptus, Etüden, Polonaisen, Scherzi, Nocturnes, Mazurken, Sonaten und Lieder (mit Konrad Jarnot) umfasst.
Geboren in Taschkent, begann Mursky seine musikalische Ausbildung bei Tamara Popowitsch an der Uspensky Musikschule und erhielt gleichzeitig sechs Jahre Privatunterricht bei Professor Lev Naumov in Moskau. Nach Erfolgen bei Wettbewerben in Usbekistan führte ihn sein Weg 1993 nach Deutschland, wo er bei Reinhard Becker an der Musikhochschule Trossingen studierte. Später setzte er sein Studium bei Einar Steen-Nøkleberg in Hannover fort und erhielt Stipendien des Deutschen Akademischen Austauschdienstes und der Kunststiftung Baden-Württemberg. Von 1998 bis 2003 studierte er am Mozarteum Salzburg bei Hans Leygraf und gewann in dieser Zeit mehrere internationale Wettbewerbe, darunter den Concours Grieg (Oslo), den Bremer Klavierwettbewerb und den F. Denza Wettbewerb in Neapel.
Eugene Mursky gilt als Pianist von poetischer Ausdruckskraft und technischer Brillanz. Seine Interpretationen verbinden emotionale Tiefe mit virtuoser Klarheit und zeichnen sich durch ein außergewöhnliches Gespür für Klangfarben und innere Spannung aus. Seine Konzerte und Aufnahmen zeugen von einem tiefen Verständnis für die Werke, die er interpretiert, und machen ihn zu einem der herausragenden Pianisten seiner Generation.
Klavierkonzert Nr. 20 d-moll, KV 466
Klavierkonzert Nr. 21 C-Dur, KV 467
Klavierkonzert Nr. 23 A-Dur, KV 488
Klavierkonzert Nr. 1 Es-Dur
Klavierkonzert Nr. 2 A-Dur
- Klavierkonzert a-Moll, op. 16
Klavierkonzert Nr. 3 C-Dur, op. 26
Piano Concerto op. 13
- Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur, op. 15
Klavierkonzert Nr. 2 in B-Dur op. 19
Klavierkonzert Nr. 3 c-moll, op. 37
Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58
Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73
- Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur, op. 83
Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll, op. 18
Klavierkonzert Nr. 3 d-Moll, op. 30
Rhapsodie über ein Thema von Paganini, op. 43
- Rhapsodie in Blue
- Piano Concerto in f
Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll op. 11
- Klavierkonzert Nr. 2 f-Moll op. 21
- Andante spianato & Grande Polonaise Brillante Es-Dur, op. 22
- Variationen über „La ci darem la mano“ aus Mozarts “Don Giovanni”, op. 2
Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll, op. 23
- Klavierkonzert G-Dur
Klavierkonzert Nr. 20 d-moll, KV 466
Klavierkonzert Nr. 21 C-Dur, KV 467
Klavierkonzert Nr. 23 A-Dur, KV 488
- Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur, op. 15
Klavierkonzert Nr. 2 in B-Dur op. 19
Klavierkonzert Nr. 3 c-moll, op. 37
Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58
Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73
Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll op. 11
- Klavierkonzert Nr. 2 f-Moll op. 21
- Andante spianato & Grande Polonaise Brillante Es-Dur, op. 22
– Variations on „La ci darem la mano“ from Mozart’s “Don Giovanni” op. 2
Klavierkonzert Nr. 1 Es-Dur
Klavierkonzert Nr. 2 A-Dur
– Piano Concerto No. 2 in B flat major op. 83
– Piano Concerto No. 1 in b flat minor op. 23
- Klavierkonzert a-Moll, op. 16
– Piano Concerto No. 2 in c minor op. 18
– Piano Concerto No. 3 in d minor op. 30
– Rhapsody on a Theme of Paganini op. 43
- Klavierkonzert G-Dur
– Piano Concerto No. 3 in C major op. 26
– Rhapsodie in Blue
Piano Concerto in f
– Piano Concerto No. 1 in c minor op. 35
– Piano Concerto op. 13
– Symphony No. 2 ‐ “The Age of Anxiety”