Eugene MURSKY

Beethoven Klaviersonaten

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Sonaten Pathetique, Waldstein, Appassionata

„Appassionata“ heißt „Leidenschaftliche“ und daran hielt sich Mursky. Er setzte ganz auf Ausdruck. Höchst expressiv und eindringlich gestaltete er den ersten Satz, überdeutlich war alles da: donnernde Akkordausbrüche in der rechten Hand, pochende Achtel in der linken, markante Klopfmotive, wie man sie aus der Fünften Sinfonie kennt, ein lyrisches zweites Thema, das aus dem ersten abgeleitet ist. Mursky verweilte im ersten Satz etwas lange bei einzelnen Details.Aus einer anderen Welt kommt der langsame zweite Satz: Der Schriftsteller Romain Rolland sprach von einem „Lichtblick zwischen zwei Finsternissen“, der „Windstille zwischen zwei Taifunen“. Erlesen, mit schwebendem Klang entwirft der Pianist die zweite Variation. Man sollte dieser Ruhe allerdings nicht trauen: Mit markanten Akzenten stört Mursky die Idylle und bereitet so den Ausbruch des letzten Satzes vor. Ungebändigt, dramatisch erklingt das Finale, geradezu obsessiv wiederholt der Pianist die niederstürzenden Sechzehntelfiguren… – Kreiszeitung Böblingen (Konzertkritik).


Livemitschnitt vom Internationalen Pianistenfestival Böblingen
Telos Music 2014

Photos: Felix Broede

Beethoven Klaviersonaten

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Sonaten Pathetique, Waldstein, Appassionata

„Appassionata“ heißt „Leidenschaftliche“ und daran hielt sich Mursky. Er setzte ganz auf Ausdruck. Höchst expressiv und eindringlich gestaltete er den ersten Satz, überdeutlich war alles da: donnernde Akkordausbrüche in der rechten Hand, pochende Achtel in der linken, markante Klopfmotive, wie man sie aus der Fünften Sinfonie kennt, ein lyrisches zweites Thema, das aus dem ersten abgeleitet ist. Mursky verweilte im ersten Satz etwas lange bei einzelnen Details.Aus einer anderen Welt kommt der langsame zweite Satz: Der Schriftsteller Romain Rolland sprach von einem „Lichtblick zwischen zwei Finsternissen“, der „Windstille zwischen zwei Taifunen“. Erlesen, mit schwebendem Klang entwirft der Pianist die zweite Variation. Man sollte dieser Ruhe allerdings nicht trauen: Mit markanten Akzenten stört Mursky die Idylle und bereitet so den Ausbruch des letzten Satzes vor. Ungebändigt, dramatisch erklingt das Finale, geradezu obsessiv wiederholt der Pianist die niederstürzenden Sechzehntelfiguren… – Kreiszeitung Böblingen (Konzertkritik).


Livemitschnitt vom Internationalen Pianistenfestival Böblingen
Telos Music 2014

Fotos: Felix Broede

Russian Piano Music

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Scriabin, Rachmaninov, Prokofiev

Alexander Scriabin (1872 – 1915)
Sergei Rachmaninov (1873 – 1943)
Sergei Prokofiev (1891 – 1953)


Hanssler Classics 2002
Fotos: Rüdiger Schestag

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Russian Piano Music

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Scriabin, Rachmaninov, Prokofiev

Alexander Scriabin (1872 – 1915)
Sergei Rachmaninov (1873 – 1943)
Sergei Prokofiev (1891 – 1953)


Hanssler Classics 2002
Fotos: Ruediger Schestag

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Schumann / Beethoven

Schumann / Beethoven

 

Robert Schumann

Fantasie C-Dur, op. 17

Toccata C-Dur, op. 7

Ludwig van Beethoven

Sonate Es-Dur, op. 27 Nr. 1

Sonate Cis-moll, op. 27 Nr. 2 “Mondschein Sonate”
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Schumann / Beethoven

Schumann / Beethoven

 

Robert Schumann

Fantasie C-Dur, op. 17 / Toccata C-Dur, op. 7

Ludwig van Beethoven

Sonata in e flat major, op. 27 No. 1 / Sonata in c sharp minor, op. 27 No. 2 “Moonlight Sonata”
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Schostakowitsch Klavierkonzert Nr. 1

Dmitri Schostakowitsch

 

Klavierkonzert Nr. 1 op. 35

Kammerorchester Arcata Stuttgart

Leitung: Patrick Strub

Trompete: Wolfgang Bauer
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Frederic Chopin Edition Vol. 10 – Mazurkas

57 Mazurken

 

“In fine form here Mursky clearly relishes these Chopin Mazurkas with highly consistent playing which never fails to lift the spirits. Keeping idiosyncrasy at bay, splendidly managed is the tone and texture. There is an uncommon music sense of phrasing from Mursky together with an abundance of rhythm and style.” – www.musicweb-international.comMichael Cookson, Musicweb International, London

 

Profil/Edition Guenter Haenssler 2017

Photos: Felix Broede

Frederic Chopin Edition Vol. 10 – Mazurken

57 Mazurken

 

“Mit Chopins 57 Mazurken setzt Eugène Mursky seine Chopin-Aufnahmen fort. Bei ihm lässt die Musik keinen Zweifel aufkommen, dass die Mazurka ein Volkstanz ist, aber kein Bauerntanz. Entsprechend spielt Mursky die Stücke nicht zu elegant, aber auch nicht rustikal. Rhythmik und Kontraste werden gut herausgearbeitet, und so werden die einzelnen Mazurkas zu kleinen Charakterstücken, die das Zuhören nie monoton werden lassen.”  – www.pizzicato.luPizzicato Magazin, Luxemburg

 

Profil/Edition Guenter Haenssler 2017

Fotos: Felix Bröde

Frederic Chopin Edition Vol. 9 – Sonatas

3 Sonaten

 

RECORD OF THE MONTH – “The cool and vividly clear sound quality shows Mursky to his best advantage. … I loved every minute of this outstanding release with Mursky providing accounts that can stand comparison with the finest. Clearly born to play Chopin he is in quite remarkable form.” – www.musicweb-international.comMichael Cookson, Musicweb International, London

 

Eugène Mursky never leaves the listener unaffected. He presents us his own view of Chopin’s music and is distinguished by his stylistic diversity. In the sonatas, he does not forsake spectacular sound clashes and dramatic contrasts, but he emphasizes where possible the reflective of the music. Nevertheless, the individual compositions are never gloomy, never depressed, and in this way Mursky takes into account the fact that Chopin was a man of great Noblesse, an ‘aristocrate de coeur’, as René Martin once said.” –www.pizzicato.luPizzicato Magazin, Luxemburg


Hörbeispiele aus diesem Album:

Sonate Nr. 3 H-Moll, op. 58 II. Scherzo. Molto vivace 03/02
Sonate Nr. 2 B-Moll, op. 35 III. Marche funebre 02/03
Sonate Nr. 1 C-Moll, op. 4 IV.Finale. Presto 01/04 

Profil/Edition Günter Hänssler 2013

Foto: Felix Bröde

Frederic Chopin Edition Vol. 9 – Sonaten

3 Sonaten

 

“Eugène Mursky lässt den Hörer nie unberührt. Er präsentiert uns seine ganz eigene Sicht auf Chopins Musik und zeichnet sich dabei durch stilistische Vielfalt aus. In den Sonaten verzichtet er nicht auf spektakuläre Klangballungen und dramatische Kontraste, aber er unterstreicht, wo nur möglich, das Reflektive der Musik. Dennoch wirken die einzelnen Kompositionen nie düster, nie depressiv, und auf diese Weise trägt Mursky dem Umstand Rechnung, dass Chopin ein Mensch von großer Noblesse war, ein ‘aristocrate de coeur’, wie René Martin einmal sagte.” – www.pizzicato.luPizzicato Magazin, Luxemburg

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Frederic Chopin Edition Vol. 8 – Preludes, Variationen

Preludes, Variations

 

  • “In der Introduktion und Variationen über den Schweizer Bub funkelt er. Der unbeschwerte, emotionale Ton der Variationen und ihre Chance, seine Virtuosität zu zeigen, passt perfekt zu Murskys Stil” – Fanfare Magazine
  • 24 Preludes op. 28
  • Prelude cis-Moll, op. 45
  • Prelude As-Dur
  • Introduction und Variationen über “Der Schweizerbub”
  • Variations brillantes über Je vends des scapulaires aus Herold’s Ludovic op. 12
  • Souvenir de Paganini
  • Variations über La ci darem la mano aus Mozart’s Don Giovanni, op. 2 (Solo-Version)

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