Frederic Chopin Edition Vol. 10 – Mazurken
Frederic Chopin Edition Vol. 10 – Mazurken
57 Mazurken
“Mit Chopins 57 Mazurken setzt Eugène Mursky seine Chopin-Aufnahmen fort. Bei ihm lässt die Musik keinen Zweifel aufkommen, dass die Mazurka ein Volkstanz ist, aber kein Bauerntanz. Entsprechend spielt Mursky die Stücke nicht zu elegant, aber auch nicht rustikal. Rhythmik und Kontraste werden gut herausgearbeitet, und so werden die einzelnen Mazurkas zu kleinen Charakterstücken, die das Zuhören nie monoton werden lassen.” – www.pizzicato.lu – Pizzicato Magazin, Luxemburg
Michael Cookson, Musicweb International, London
www.musicweb-international.com
Hörbeispiele aus diesem Album:
Mazurka op. 7 no. 3 in f minor 01
Mazurka op. 24 no. 2 in C major 02
Mazurka op. 30 no. 2 in b minor 03
Mazurka op. op.56 nr. 2 in C major 04
Mazurka op. 68 no. 2 in a minor 05
Profil/Edition Guenter Haenssler 2017
Foto: Felix Bröde
Frédéric Chopin Edition Vol. 9 – Sonatas
Frédéric Chopin Edition Vol. 9 – Sonatas
3 Sonaten
RECORD OF THE MONTH
RECORD OF THE MONTH – “The cool and vividly clear sound quality shows Mursky to his best advantage. … I loved every minute of this outstanding release with Mursky providing accounts that can stand comparison with the finest. Clearly born to play Chopin he is in quite remarkable form.” – www.musicweb-international.com – Michael Cookson, Musicweb International, London
Michael Cookson, Musicweb International, London
“Eugène Mursky lässt den Hörer nie unberührt. Er präsentiert uns seine ganz eigene Sicht auf Chopins Musik und zeichnet sich dabei durch stilistische Vielfalt aus. In den Sonaten verzichtet er nicht auf spektakuläre Klangballungen und dramatische Kontraste, aber er unterstreicht, wo nur möglich, das Reflektive der Musik. Dennoch wirken die einzelnen Kompositionen nie düster, nie depressiv, und auf diese Weise trägt Mursky dem Umstand Rechnung, dass Chopin ein Mensch von großer Noblesse war, ein ‘aristocrate de coeur’, wie René Martin einmal sagte.” – www.pizzicato.lu – Pizzicato Magazin, Luxemburg
wie René Martin einmal sagte, Pizzicato Magazin, Luxemburg
Hörbeispiele aus diesem Album:
Sonate Nr. 3 H-Moll, op. 58 II. Scherzo. Molto vivace 03/02
Sonate Nr. 2 B-Moll, op. 35 III. Marche funebre 02/03
Sonate Nr. 1 C-Moll, op. 4 IV.Finale. Presto 01/04
Profil/Edition Günter Hänssler 2013
Foto: Felix Bröde
Frédéric Chopin EditionVol. 8 – Preludes, Variationen
Frederic Chopin Edition Vol. 8 – Preludes, Variationen
Preludes, Variations
- “In der Introduktion und Variationen über den Schweizer Bub funkelt er. Der unbeschwerte, emotionale Ton der Variationen und ihre Chance, seine Virtuosität zu zeigen, passt perfekt zu Murskys Stil” – Fanfare Magazine
- 24 Preludes op. 28
- Prelude cis-Moll, op. 45
- Prelude As-Dur
- Introduction und Variationen über “Der Schweizerbub”
- Variations brillantes über Je vends des scapulaires aus Herold’s Ludovic op. 12
- Souvenir de Paganini La ci darem la mano Variations über La ci darem la mano aus Mozart’s Don Giovanni, op. 2 (Solo-Version) Don Giovanni, op. 2 (Solo-Version)
Hörbeispiele aus diesem Album:
Prelude e-Moll, op.28 No.4 04 Prelude 4, e-moll
Prelude fis-Moll, op.28 No.8 08 Prelude 8, fis-moll
Prelude Des-Dur, op.28 No.15 “Regentropfen-Prelude” 15 Prelude 15, Des-Dur _Regentropfen_
Prelude c-Moll, op.28 No.20 20 Prelude 20, c-moll
Prelude d-Moll, op.28 No.24 24 Prelude 24, d-moll
Profil/Edition Günter Hänssler 2011
Foto: Rüdiger Schestag
Frédéric Chopin Edition Vol. 7 – Lieder
Frédéric Chopin Edition Vol. 7 – Lieder
Lieder Op. 74
RECORD OF THE MONTH “Those who still look down on Chopin’s songs should give this a listen. I’m sure they will be converted – just as I was” – Konrad Jarnot (baritone) / Eugène Mursky (piano) – www.musicweb-international.com – Göran Forsling, Musicweb International, London www.musicweb-international.com – Göran Forsling, Musicweb International, London
Frédéric Chopin Edition Vol. 6 – Nocturnes
19 Nocturnes
“Überhaupt ist die Frage der richtigen Dosierung gewiss die allerheikelste, gerade beim Chopin-Spiel. Geht es um Gefühlsverstärkung, um Demonstration von Ausdrucksqualitäten? Wie rasch rückt dann solch ein versponnen um sich selbst kreiselndes Nocturne, wie etwa das bekannte und höchst beliebte in Cis-moll, op. postum, in die Nähe von Salonkitsch! Und wie zerbrechlich ernst kann es klingen, wenn die gleichen Mittel sparsam und gezielt eingesetzt werden, jeweils der Rhetorik einer Phrase unterworfen.
Diese Qualität zeichnet nicht nur das Spiel Nelson Freires aus, man findet sie auch beeindruckend dargeboten von Eugène Mursky, der ebenfalls vor kurzem ein neues Album mit Chopins Nocturnes herausgebracht hat. Mursky stammt aus Taschkent, in jungen Jahren war er Lev-Naumov-Schüler, mithin ist er ein Spross der sogenannten russischen Schule. Obgleich er seit einigen Jahren schon in Deutschland lebt und erfolgreich konzertiert, auch mehrere CDs veröffentlicht hat (dieses Nocturne-Doppelalbum ist bereits die sechste Folge einer Chopin-Gesamt-Edition), blieb Mursky bislang größere internationale Anerkennung versagt, unverständlicherweise.
Als Zugabe spielt er am Ende des Programms, zum Vergleich, das frühe Es-Dur-Nocturne op. 9,2 noch einmal, auf einem historischen Erard-Flügel, Baujahr 1854: heller, kürzer, etwas stumpfer der Klang als beim Steinway. Aber sonst: Kaum ein Unterschied! Es kommt eben doch mehr auf den Pianisten an als auf das Instrument.” – Frankfurter Allgemeine Zeitung
Frederic Chopin Edition Vol. 5 – Scherzi, Fantasie, Berceuse, Barcarolle
Frederic Chopin Edition Vol. 5 – Scherzi, Fantasie, Berceuse, Barcarolle
4 Scherzi, Fantasie, Berceuse, Barcarolle
“Er ist kein Pianist, der äußerlich brilliert, sondern behutsam die Besonderheiten und Kostbarkeiten seines Spiels enthüllt. Je länger man seinem Spiel lauscht, desto faszinierter ist man von der Fülle seiner Ausdrucksmöglichkeiten. Mursky geht aus der Perspektive des Komponisten an die Werke heran, komponiert gewissermaßen die Musik nach. Man hat unwillkürlich das Bild des Komponisten beim Ersinnen seiner Werke am Klavier vor Augen: nachdenkend, wieder innehaltend, sich selbst lauschend – und mit Begeisterung an jeder neu gefundenen Klangfarbe. Eine wirkliche Bereicherung der Chopin-Diskographie. – RBB Kulturradio Berlin
“Mursky spielt Chopin in subtilem Erzählton, mit verhalten-dunkler Kraft, aber auch mit hoher Präzision und Deutlichkeit.” – Klassik.com
Frederic Chopin Edition Vol. 4 – Etudes
Frederic Chopin Edition Vol. 4 – Etudes
Etudes op. 10 & op. 25, Trois nouvelle Etudes
“…so leidenschaftlich spielte man die Etüden früher, bevor die kalten Technokraten die Szene bevölkerten…” – Stereoplay
“Abermals überzeugt … Eugéne Mursky mit einer unglaublichen Energie. Und technische Hürden scheint der Pianist nicht zu kennen. Wild und ungestüm spielt er…” – Piano News
Frédéric Chopin Edition Vol. 3 – Polonaisen
Frédéric Chopin Edition Vol. 3 – Polonaisen
16 Polonaisen, Andante Spianato & Grande Polonaise op. 22
“Mursky… erreicht ihre anmutigen Umrisse und Virtuosität mit besonderer Fürsorge und Zuneigung, ebenso wie er großzügig nahezu alle Wiederholungen vorträgt.” – Gramophone Magazin
Hörbeispiele aus diesem Album:
Polonaise c-moll, op.40 Nr.2 (Auswahl) c minor
Polonaise fis-moll, op.44 (Auswahl) f-sharp
Polonaise As-Dur, op.53 “Heroische” (Auswahl) op. 53
Polonaise-Fantasie As-Dur, op.61 (Auswahl) A-flat
Profil / Edition Günter Hänssler 2007
Foto: Rüdiger Schestag
Frédéric Chopin Edition Vol. 2 – Walzer
Frédéric Chopin Edition Vol. 2 – Walzer
19 Walzer
“Dies ist die … überwältigende CD ohne die geringste Hilfe der warmen, intimen Akustikgestaltungen des Produktionsteams aus dem Bayerischen Rundfunk.” – Classics Today
“Es bereitet Vergnügen zuzuhören, denn Mursky entgeht die Gefahr… in der chronologischen Werkauflistung den Detailreichtum der einzelnen Stücke zu vernachlässigen. Eugène Mursky verleiht den Walzer eine sehr persönliche Note.”
– – Piano News
Frederic Chopin Edition Vol. 1 – Balladen
Frederic Chopin Edition Vol. 1 – Balladen
4 Balladen, 4 Impromptus, Bolero
“Eugéne Murskys höchst analytische, drängend ausführliche Leistung durchleuchtet die Werke.., entblößt innere Stimmen und versteckte Melodien.., welche selbst Josef Hofmann und Shura Cherkassky nicht aufspüren konnten.” – Classicstoday
“Murskys Chopin ist etwas ganz Besonders. Sein Chopin klingt… so klar und transparent, als habe Mursky ein dreidimensionales Scanner-Bild davon erstellt. Hoch interessant und hörenswert…” Pizzicato, Luxembourg “Eine hohe Klangkultur und der Mut zur Passion verbinden sich da mit einem präzis arbeitenden Formgefühl, während im Hintergrund eine makellose, diskret wirkende Technik die pianistischen Fakten schafft.” – Piano News
Frederic Chopin Edition Vol. 10 – Mazurkas
57 Mazurken
“In fine form here Mursky clearly relishes these Chopin Mazurkas with highly consistent playing which never fails to lift the spirits. Keeping idiosyncrasy at bay, splendidly managed is the tone and texture. There is an uncommon music sense of phrasing from Mursky together with an abundance of rhythm and style.” – www.musicweb-international.com – Michael Cookson, Musicweb International, London
Profil/Edition Guenter Haenssler 2017
Photos: Felix Broede
Frederic Chopin Edition Vol. 9 – Sonatas
3 Sonaten
RECORD OF THE MONTH – “The cool and vividly clear sound quality shows Mursky to his best advantage. … I loved every minute of this outstanding release with Mursky providing accounts that can stand comparison with the finest. Clearly born to play Chopin he is in quite remarkable form.” – www.musicweb-international.com – Michael Cookson, Musicweb International, London
“Eugène Mursky never leaves the listener unaffected. He presents us his own view of Chopin’s music and is distinguished by his stylistic diversity. In the sonatas, he does not forsake spectacular sound clashes and dramatic contrasts, but he emphasizes where possible the reflective of the music. Nevertheless, the individual compositions are never gloomy, never depressed, and in this way Mursky takes into account the fact that Chopin was a man of great Noblesse, an ‘aristocrate de coeur’, as René Martin once said.” –www.pizzicato.lu – Pizzicato Magazin, Luxemburg
Hörbeispiele aus diesem Album:
Sonate Nr. 3 H-Moll, op. 58 II. Scherzo. Molto vivace 03/02
Sonate Nr. 2 B-Moll, op. 35 III. Marche funebre 02/03
Sonate Nr. 1 C-Moll, op. 4 IV.Finale. Presto 01/04
Profil/Edition Günter Hänssler 2013
Foto: Felix Bröde